Tee – Das grüne Gold
Seit 5.000 Jahren ist Tee neben Wasser das am meisten konsumierte Getränk. Er erfreut sich einer sehr hohen Beliebtheit und verspricht allerlei positive Effekte. Doch hält unser Tee, was er verspricht? Welche Teesorten gibt es und wie kommt er in unsere Teetassen?
Ist Tee wirklich so gesund?
- Pluspunkte für Tee
- Enthält Antioxidantien, sekundäre Pflanzenstoffe und sorgt für einen gesunden Flüssigkeitsaustausch.
- Minuspunkte für Tee
- Kann neben gesunden Substanzen auch Schadstoffe und künstliche Aromen enthalten.
Es gibt zahlreiche Studien, die für einen regelmäßigen Konsum von Tee wahre Wunder versprechen. Wissenswert ist dabei, dass strenggenommen nur Grüner und Schwarzer Tee als „Tee“ gelten. Beide Sorten stammen von der gleichen Teepflanze und unterscheiden sich nur in dem Punkt, dass Schwarzer Tee im Gegensatz zum Grünen fermentiert ist und deshalb weniger bioaktive Substanzen enthält. Alle anderen Teesorten fallen unter die Kategorie der „teeähnlichen Getränke“. Grüner und Schwarzer Tee enthalten Koffein, das im Vergleich zum im Kaffee enthaltenen Koffein langsamer ins Blut aufgenommen wird und so den Stoffwechsel anregt, ohne aufzuregen. Zudem soll das Risiko für Osteoporose, Demenz, Arteriosklerose und Krebs vor allem durch Grünen Tee gesenkt werden. Dieser ist nicht fermentiert und enthält deshalb eine hohe Anzahl an verschiedenen sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien. Diese können laut einer Studie für eine kurzzeitige Gefäßweitung sorgen und so auch das Herzinfarktrisiko senken. Auch die Verminderung von Mundgeruch wird dem pflanzlichen Getränk zugesprochen. Tee enthält Polyphenole, die die Bildung von Bakterien, die für die Bildung von Zahnbelag verantwortlich sind, hemmen. Die enthaltenen Bitterstoffe vermindern den Appetit und verlangsamen den Anstieg des Blutzuckerspiegels. Diese Wirkung können Sie sich zum Beispiel für eine Diät zunutze machen. Nesseltee soll helfen, jahreszeitlich bedingte Allergien zu lindern und Baldriantee besitzt nachweislich eine beruhigende Wirkung. Nicht zuletzt fördert Tee den Flüssigkeitsaustausch genauso wie Wasser, enthält als zusätzlichen Pluspunkt aber Antioxidantien und sekundäre Pflanzenstoffe.
Neben gesunden Substanzen kann Tee aber auch weniger förderliche Dinge enthalten. So können sich zum Beispiel Pestizide im Tee befinden, die als „wahrscheinlich krebserregend“ gelten. Brandrohdungen können benachbarte Anbaugebiete belasten, indem sich die bei der Verbrennung entstehenden polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAKs) in den Pflanzen ablagern. Die Stiftung Warentest zeigte bereits bei Untersuchungen, das zahlreiche Tees mit PAKs belastet sind. In einigen Tees sind zudem künstliche Aromastoffe enthalten, die zu Allergien führen und den Geschmack so verändern können, dass natürliche Aromen nicht mehr wahrgenommen werden. Auf diese Weise können die Geschmacksnerven auf längere Zeit gesehene abstumpfen. Des Weiteren kann es bei der Ernte dazu kommen, dass Unkräuter zwischen den Tee gelangen. Diese Unkräuter produzieren Pyrrolizidinalkaloide (PAs), die als Pflanzeninhaltsstoffe der Abwehr von Fressfeinden dienen. Bei hohen Dosierungen dieser PAs kann es zu Leberschäden und anderen gesundheitlichen Auswirkungen kommen. In Tierversuchen wurde ebenfalls eine krebserregende Wirkung nachgewiesen.
Trotz der in manchen Tees enthaltenen Schadstoffe müssen sich Teeliebhaber aber keine Gedanken machen, wenn nicht mehr als drei Tassen pro Tag konsumiert werden. Um das Risiko generell zu senken, sollten Sie außerdem zu Bio-Ware greifen und sich einen Überblick darüber verschaffen, aus welchem Anbaugebiet Ihr Tee stammt. Mit der Auswahl eines qualitativ hochwertigen Tees, der aus einer Bio-Herstellung und von geprüften Anbaugebieten stammt, macht der Teegenuss sowieso gleich viel mehr Spaß und kann durchaus für die Gesundheit förderlich sein.
Welche Teesorten gibt es?
- Teesorten auf einen Blick:
- „Echter“ Tee
- Früchtetee
- Kräutertee
- Mate Tee
- Rooibos Tee
- Lapacho Tee
Insgesamt existieren weltweit an die 3.000 verschiedene Teesorten. Zwar ist dabei zu bedenken, dass nur die aus der Teepflanze gewonnenen Tees als „echter Tee“ gelten. Aber teeähnliche Getränke, wie etwa Pfefferminztee oder andere Kräutertees, sind mittlerweile ebenfalls nicht mehr aus der Kategorie der Teegetränke wegzudenken. Am einfachsten lässt sich Tee in die Sorten „echter“ Tee, Kräutertee, Früchtetee und Mate, Rooibos sowie Lapacho Tee einteilen.
Zur Kategorie des „echten“ Tees zählen Weißer, Grüner, Schwarzer und Gelber Tee sowie Oolong und Pu Erh Tee. Alle sechs Sorten werden aus der Teepflanzen gewonnen und unterscheiden sich in Ihrer individuellen Herstellung, vor allem im Grad der Fermentierung. Während Grüner Tee überhaupt nicht und Schwarzer Tee komplett fermentiert wird, oxidiert Weißer Tee zu 2 Prozent, Gelber Tee zu 20 Prozent und Oolong Tee zu 50 Prozent. Die Blätter des Pu Erh Tee werden außerdem zu Kugeln gepresst und bis zu 5 Jahre lang gelagert. Als einzige Teesorte erhält der Pu Erh Tee so nach langer Lagerung eine hochwertigere Qualität.
Früchtetees können entweder aus einer oder mehreren Früchten bestehen. Ein Hautmerkmal ist, dass sie kein Koffein enthalten. Ihr Geschmack kann von blumig über lieblich bis hin zu herb und bitter variieren. Den geschmacklichen Varianten sind fast keine Grenzen gesetzt und häufig können Früchtetees sogar nach eigenem Belieben gemischt werden. Da sie in Läden häufig als Massenprodukt zu sehr günstigen Preisen angeboten werden, sollte auf die Qualität geachtet und lieber etwas mehr investiert werden. Viele der angebotenen Früchtetees werden nämlich mit künstlichen Geschmackstoffen oder anderen Substanzen aufgepeppt. Ein naturbelassener Tee aus Früchten schmeckt aber nicht nur besser, sondern ist gleichzeitig auch wesentlich gesünder.
Hochwertige Teesorten sorgen für wahren Teegenuss.
Kräutertees können so wie Früchtetees ebenfalls aus einem oder mehreren Kräutern bestehen. Da die enthaltenen Kräuter häufig eine bestimmte gesundheitliche Wirkung mitbringen, werden Kräutertees auch als Arzneitees bezeichnet. Bis auf wenige Ausnahmen, die unter das Arzneimittelgesetzt fallen, sind sie freiverkäuflich. Typische Zutaten für Kräutertees sind zum Beispiel Pfefferminze, Kamille, Fenchel oder Lindenblüten. Sie müssen aber nicht nur Kräuter enthalten, sondern können verschiedene Früchte als Geschmackvariation mitbringen. Auch Früchtetees enthalten häufig Kräuter als Zusatz. Die Linie zwischen beiden Kategorien lässt sich deshalb nicht immer so streng ziehen.
Neben den genannten Teesorten gibt es noch Mate, Rooibos und Lapacho Tee. Alle drei zählen zu den teeähnlichen Getränken und werden von vielen Teeliebhaber sehr geschätzt. Der Mate Tee gehört zur Sorte der Grüntees und enthält eine große Menge an Koffein. Er stammt aus den Ländern Südamerikas und besitzt einen bitteren, erdigen Geschmack. Der Rooibos Tee wird aus einem Wüstenstrauch, dem Rooibos, in Südafrika gewonnen. Es gibt ihn als rote und als grüne Variante. Die rote Farbe erhält der Tee durch die Fermentierung, die bei der grünen Variante weggelassen wird. Lapacho Tee stammt wie der Mate Tee aus Südamerika und wird aus der Rinde des Lapachobaumes gewonnen. Bereits zu Zeiten der Inkas galt die Rinde jenes Baumes als natürliches Arzneimittel. Sie enthält wertvolle Mineralien, Spurenelemente und Biosubstanzen, die zusammen mit den Antioxidantien die Produktion der roten Blutkörperchen anregen. Aus diesem Grund wird der Tee bei vielen Beschwerden und Krankheiten getrunken, kann aber auch vorbeugend wirken.
Um zwischen allen Teesorten Ihren Lieblingstee zu finden, lohnt es sich, verschiedene Geschmäcker auszuprobieren und verschiedene Mischungen zu variieren. Soll das Teegetränk gezielt bei bestimmten Beschwerden helfen, können hierfür auch gezielte Mischungen ausgesucht werden. Je nach Art der Zubereitung, dem Prozess der Herstellung und dem eigenen Empfinden kann der Geschmack ebenfalls variieren. Egal, ob Sie bereits ein echter Teeliebhaber sind oder sich nur ausprobieren möchten: für jeden sollte sich die richtige Auswahl finden.
Wie kommt der Tee in unsere Teetassen?
Was ist die Fermentation von Teeblättern?
Die Fermentation bezeichnet einen Oxidierungsprozess, bei dem die Blattzellen aufgebrochen werden. Der austretende Zellsaft reagiert mit Sauerstoff und führt so zu einer Verfärbung des Blattes. Während dieses Prozesses entfaltet der Tee einen intensiven und aromatischen Geschmack.
Der Tee, den wir trinken, erlebt eine lange Reise, um von seinem Anbaugebiet in unsere Tassen zu kommen. Er wird in über 50 Ländern angebaut und wächst unter optimalen Bedingungen am besten. Zu den Hauptanbaugebieten zählen heute Indien, Darjeeling und Sri Lanka. Die Teepflanze bevorzugt eine mittlere Jahrestemperatur von 18°C, mindestens vier Stunden Sonne am Tag und regelmäßige Niederschläge. Frost verträgt sie dabei nicht sonderlich gut.
Camellia sinensis und Camellia assamica bilden die Urpflanzen des Tees. Sinensis ist sehr widerstandsfähig und mit vier bis sechs Metern Wuchshöhe eher kleinwüchsig. Assamica ist ein echtes Tropengewächs, das viel Wärme braucht und ungeschnitten 12 bis 15 Meter hoch wird. Heutzutage ist die Grundlage der meisten Teekulturen die Assam-Hybride, eine Kreuzung beider Urpflanzen. Teesträucher werden meist auf Hüfthöhe gehalten und regelmäßig zurückgeschnitten, um ein Blühen beziehungsweise Fruchten zu verhindern. Der Anbau erfolgt in großen Teegärten und ermöglicht alle 7 bis 14 Tage eine Ernte.
Das Pflücken des Tees sollte sorgfältig geschehen, damit zum Beispiel keine Unkräuter zwischen den Tee geraten. Erst die anschließende Verarbeitung entscheidet darüber, welche Teesorte am Ende herauskommt.
Zunächst folgt der Arbeitsschritt des Welkens: Die frisch geernteten Blätter werden in großen mit Drahtgittern bespannten Welktrögen unter Belüftung getrocknet. Der Vorgang dauert circa 12 bis 18 Stunden und entzieht den Blättern etwa 30 Prozent ihrer Feuchtigkeit. Anschließend werden die Blätter in sogenannte Rollmaschinen umgefüllt, in denen die Zellwände aufgebrochen werden, damit sich die ätherischen Öle entwickeln können. Soll kein Grüntee produziert werden, folgt danach das Fermentieren. Hierfür wird der Oxidationsprozess der Teeblätter einige Stunden lang fortgeführt, je nachdem, welche Teesorte am Ende gewünscht ist. Anschließend trocknen die Teeblätter in Heißluft-Etagentrocknern. Der entstandene Rohtee wird dann meist maschinell nach Blattgröße sortiert. Unterschieden wird nach Dust und Fannings, die die kleinste Aussiebung bilden sowie nach größeren und möglichst ungebrochenen Blattgraden, die die Gruppe der Premium-Tees bilden. Der Rohtee wird passend verpackt, wobei Dust und Fannings für Teebeutel und größere Blätter für losen Tee verwendet werden, oder mit anderen Sorten und Zutaten gemischt und in das vorgesehene Verkaufsland verschifft, indem unsere Teetassen bereits darauf warten, mit wohlschmeckendem Inhalt gefüllt zu werden. Letztendlich erhalten wir die Qual der Wahl, den richtigen Tee auszusuchen und zwischen losem Tee und Teebeuteln zu entscheiden.
Was sind Dust und Fannings?
Dust und Fannings sind feine, meist gesiebte Teepartikel, die zur Befüllung von Teebeuteln verwendet werden. Aufgrund der geringen Größe, intensiviert sich das Aroma schneller.
Dust bezeichnet die kleinste Partikelgröße, Fannings die nächst größere.
Wie wird Tee richtig zubereitet?
Die Art der Zubereitung entscheidet über die Färbung des fertigen Tees sowie dessen Geschmack. Härte und Wärme des Wassers sowie Ziehzeit können je nach eigenem Belieben variiert werden.
Generell wird für härteres Wasser ein Wasserfilter empfohlen, weil stark kalkhaltiges Wasser das Aroma des Tees verschlucken kann. Bildet sich ein kleiner Film auf dem Tee, ist das Wasser sehr kalkhaltig. Wird trotz hartem Wasser kein Filter verwendet, eignen sich vor allem kräftige Tees, wie zum Beispiel aromatische Kräutermischungen oder würzige Chai-Tees. Damit sich das Aroma besser entfalten kann, sollte frisches Wasser verwendet werden, da dieses sauerstoffhaltiger ist. Auch ein Vorwärmen der Teekanne oder Teetasse kann dem Aroma dabei helfen, sich zu entfalten.
Für die Wasserwärme gilt es, auf die Blattgröße zu achten. Je feiner diese ausfällt, umso milder sollte die Temperatur sein. Auch die Ziehzeit ist in diesem Fall kürzer. Japanische Grüntees ziehen so zum Beispiel eine Minute bei 50° bis 60°C und kräftige Schwarztees bis zu 5 Minuten bei 90° bis 100°C.
Je länger ein Tee zieht, umso mehr sekundäre Pflanzenstoff werden aus den Blättern gelöst. Der Geschmack wird mit längerer Ziehzeit ebenfalls kräftiger und herber. In den meisten Fällen finden sich Hinweise zur Zubereitung auf der Teepackung. Diese dienen aber nur einer Orientierung und sollten Sie nicht davon abhalten, die Zubereitung zu variieren und auszuprobieren, wann Ihnen Ihr Tee am besten schmeckt.
Zusätzlich zur Möglichkeit, den Tee einfach pur zu genießen, können weitere Zutaten oder Süßungsmittel hinzugemischt werden. So etwa Kandiszucker, Honig, Milch, Zitronensaft oder die Schale einer solchen, wenn man es nicht zu sauer mag. Auch hier sind Ihnen keine Grenzen gesetzt und Ihre eigene Kreativität ist gefragt.
Was sagt die Farbe des fertigen Tees über diesen aus?
Betrachtet man die Färbung des fertigen Tees etwas genauer, kann man aus dieser bereits einiges an Informationen herauslesen. Je dunkler die Tassenfarbe ausfällt, umso länger war die Ziehzeit. Grüntees erkennt man zudem an einer gelblichen Färbung, Schwarztees an einer bräunlichen und Früchtetees an einer rötlichen.
Eine helle Tassenfarbe steht für einen zart-aromatischen Geschmack mit frischem, blumigem Charakter. Ist die Teefärbung im mittleren Bereich anzusiedeln, erwartet Sie ein herbes Aroma, das leicht würzig, abgerundet und blumig schmeckt. Eine dunkle Färbung entsteht bei längerer Ziehzeit und kündigt einen kräftig-würzigen, vollmundigen Geschmack an. Mit ein bisschen Zubereitungserfahrung können Sie Ihren Tee also schon anhand seiner Färbung erkennen und müssen zur Bestimmung der Ziehzeit nicht einmal unbedingt die Uhr im Blick behalten.
Wie erkenne ich einen qualitativ hochwertigen Tee?
Qualitativ hochwertiger Tee besteht aus großen Blättern, besitzt einen natürlich- aromatischen Geruch und wurde schonend verarbeitet.
Die Teequalität ist von verschiedenen Faktoren abhängig. So spielen Anbaugebiet, Klima, Erntezeit, Pflücksorgfalt, Verarbeitung sowie Lagerung eine wichtige Rolle. Die Qualität kann zwischen den Anbaugebieten sowie innerhalb eines Gebietes variieren.
Generell lässt sich die Qualität eines Tees an Kriterien wie Geschmack, Geruch, Blattbeschaffenheit oder der Farbe des Aufgusses festmachen. Wer einen hochwertigen Tee genießen möchte, sollte auf Tees aus ganzen Blättern zurückgreifen. Diese wurden nämlich besonders schonend geerntet und verarbeitet und enthalten deshalb mehr aromatische Öle, Aminosäuren und Gerbstoffe, die ihren vollmundigen Geschmack ausmachen. Des Weiteren bleiben ganze Blätter bei richtiger Lagerung länger frisch als kleine, da sie ihr Aroma langsamer verlieren und so ihren Geschmack länger behalten. Tee aus kontrollierten Bio-Anbaugebieten bietet außerdem den Vorteil, dass weniger Schadstoffen enthalten sind und die Produktion für die Umwelt nachhaltiger abläuft.
Damit der ausgewählte Tee seine Qualität und sein Aroma behält, kommt es auch auf die richtige Aufbewahrung an. Tees sollten trocken, dunkel und kühl gelagert werden, am besten in geschlossenen Behältern. Das beliebte Getränk ist stark aromaempfindlich und sollte deshalb von anderen Gewürzen, Aromen oder Küchendämpfen ferngehalten werden. Gut verschlossene Behälter lassen den Tee außerdem langsamer altern und bieten Schutz vor Mottenlarven, die sich eventuell gerne einnisten würden. Wenn Sie die Teepackung öffnen, sollten Sie den Inhalt innerhalb von 10 Wochen verbrauchen. Innerhalb der verschlossenen Originalverpackung gilt der Tee je nach Sorte bis zu drei Jahre nach der Ernte als frisch.
Text: Jennifer Nagel